Über mich

ENGLISH
My name is René Lehmann and I'm born in Wiesbaden-Dotzheim, Germany the 10th of November 1986.

Personality:
A lot of hotel-guests say to me that I'm polite, attentive and very thoughtful.
My friends know me as helpful, open minded and sympathetic.
My family view me as focussed, flexible and lovable human being.

How do I view myself?
Of course it's a mix of all written characteristics. Moreover I add my urge to improve my knowledge during my free time, to relax and to be creative.



Questions about hospitality:

- Hospitality means to me a passion, that I share with my colleagues and my guests.
- To be a host means to me to welcome friends and to give them the special attention.
- I associate passion with the intrinsic fire that burns when I'm doing my profession.
- Service means to me to improve the high quality requirement of the attendance to fascinate the guests.
- Service in hospitality I associate with a welfare bundle that fulfils all the wishes of the guest and exceeds these.
- What makes my character exceptional is that I especially inspire people through my attention and my bland manners.

My path of life:
I went to the kindergarten and primary school (Weinbergschule) in Hochheim am Main. We have chosen the comprehensive school (Graf-Stauffenberg-Schule) in Flörsheim am Main. I got there my secondary school leaving certificate.
During school I found my dream job: I wanted to become a chef.
I got more information about the job by my parents, friends acquaintances and of course the internet. I developed my subject-specific and social skills during my apprenticeship at the Dorint Am Main Taunus Zentrum (4*). That's why I passed my apprenticeship in 2006 and started looking for a job. I found out quite quickly that I can't survive with that job, because as chef you won't earn that much of money. Moreover I save my money and spend my money wisely.
When I was looking for a job I applied in Austria, Switzerland, Ireland and different locations. So I ended up in probational work in Austria. I have seen different hotels, kitchens and ways of leading and I have met new people.
When I came back from Austria I got a phone call from Viking River Cruises, a company which sell trips on a ship at Europe water ways. I should work as commis chef on the MS Viking Deutschland, the eldest ship on the Rhine. It was the last tour of the ship. So I could just stay there for one month. The experience was very educational because I have learned to work fast and precisely.
After that I was working in Ireland at the Osprey Hotel and Spa (4*) for just six months because of an accident at work over there. But I wanted to work as chef again. That's why I applied for a position in Dublins' high class hotels. And this time I was looking very well for my working conditions. Because I haven't got paid for the time I was sick.
I was working at The Westin Dublin (5*) for one month because I have had the accident 2 months ago and my body needed to regenerate.
Anyway I decided to go back to Germany. Whereas I would have been directly unemployed I wanted to set up my own business by an Event Management Agency. When I was writing my businessplan my money went down wherefore I took the chance to become an independent bank adviser in franchise. I was working for the limited company Kapital und Business Unternehmensgesellschaft mbH. I got to know the work as Investmentbanker, which was very helpful for my college of hotel management.
After a year I started my business degree course at the college of hotel management Käthe-Kollwitz-Schule in Marburg. I wanted to become a “state examined business administrator for hospitality and gastronomy”. Moreover I passed the “advanced technical certificate” and the “trainer aptitude examination”.

Incidentally I supported the lawyer'soffice Andreas Wilke administratively. My responsibility was the office organisation, the planning of the marketing concept and the check up of the IT area.
The last 6 months of my college I have done an internship at the council of Marburg, special service culture. We prepared and accomplished the 33. Marburger Sommerakademie, which is an academy of art. I could see how the administrative form of office organisation is working.
At the beginning of August 2010 the internship ended up and I got self-employed as consultant for hospitality and gastronomy. I supervised a café called “Spiegelslustturm” in Marburg. It is lead by an association which re-socialize mentally ill people who are working there.
I trained the staff, made business analyses and set up a proper qualitymanagement.
At the end of February 2011 I started as waiter at the Dorint Royal Golfresort & Spa (5*) to improve my knowledge in service, to get more work experience abroad and to learn Spanish.
My contract will expire at the end of October 2011.

But find out more about me by reading the blog. It will be worth one's while.

René Lehmann


DEUTSCH
Mein Name ist René Lehmann und ich bin am 10. November 1986 in Wiesbaden Dotzheim geboren.

Zu mir persönlich:
Viele Gäste sehen mich als höflichen, zuvorkommenden und sehr aufmerksamen Menschen an.
Unter Freunden bin ich hilfsbereit, aufgeschlossen und sympathisch.
Meine Familie sieht mich als zielstrebigen, flexiblen und liebenswerten Mensch.

Wie sehe ich mich?
Klar, eine Mischung der genannten Eigenschaften. Dazu kommt noch mein Drang, mich in meiner Freizeit weiterzubilden, mich zu entspannen und kreativ tätig zu werden.



Fragen zur Hotellerie:

- Hotellerie ist für mich eine Leidenschaft, die ich mit meinen Kollegen und meinen Gästen teile.
- Gastgeber sein heißt für mich Freunde begrüßen zu dürfen die besondere Aufmerksamkeit bekommen.
- Leidenschaft assoziiere ich mit dem intrinsischen Feuer das durch meinen Beruf zum auflodern gebracht wird.
- Service bedeutet für mich die Qualitätsansprüche der Dienstleistung immer zu verbessern, um den Gast damit zu faszinieren.
- Dienstleistung im Hotel verbinde ich mit einem Fürsorgepaket bei dem alle Wünsche des Gastes erfüllt und seine Erwartungen übertroffen werden.
- Mich macht in meiner Persönlichkeit einzigartig, dass ich durch meine Aufmerksamkeit und mein freundliches Verhalten Menschen besonders begeistre.


Mein Lebensweg:
Ich bin in Hochheim am Main in den Kindergarten und die Grundschule (Weinbergschule) gegangen. Als es um die Auswahl der weiterführenden Schule ging, war ziemlich schnell klar, dass ich die Realschule (Graf-Stauffenberg-Schule) in Flörsheim am Main besuchen werde. Dort habe ich meine Mittlere Reife abgeschlossen.
Während der Schulzeit habe ich meinen Traumberuf gefunden: Koch.
Meine Eltern, sowie Freunde und Bekannte haben mich über den Berufsstand des Kochs aufgeklärt.
Während der Ausbildung im Dorint Am Main Taunus Zentrum (4*) haben sich meine fachlichen, sowie sozialen Kompetenzen sehr stark entwickelt.
Im Jahr 2006 habe ich die Lehre mit Bravour bestanden und mich in den Dschungel der Arbeitswelt gestürzt. Schnell musste ich feststellen, dass ich von der Tätigkeit an sich nicht überleben konnte, da ich zu wenig verdiene, um mein Leben zu finanzieren. Dabei sei gesagt, dass ich ein sehr sparsamer Mensch bin.
Während der Bewerbungsphase bin ich zwecks Vorstellungsgespräche in diverse Hotels in Österreich gefahren und habe dort zur Probe gearbeitet. So sah ich auch verschiedene Küchen, Führungsstile und lernte neue Menschen kennen.
Aber es kommt ja immer anders! So hatte ich ja nicht nur Bewerbungen nach Österreich versendet, sondern durch das Internet auch in die Schweiz, nach Irland, etc.
Kaum aus Österreich zurück, bekam ich einen Anruf des Unternehmens Viking River Cruises. Auf der letzten Fahrt der MS Viking Deutschland heuerte ich also für den letzten Monat an.
Aber die Erfahrung auf dem Schiff war sehr lehrreich. Als Berufseinsteiger lernte ich, schnell und präzise zu arbeiten.
Meine Reise führte mich nach Irland, wo ich im Osprey Hotel and Spa (4*) arbeitete.
Nach sechs Monaten erlitt ich einen Arbeitsunfall, was mich aber nicht abhielt schnellstmöglich wieder zu arbeiten. Mir wurde bewusst, dass ich meine kommenden Arbeitsverträge in diesem Beruf einfach sicherer abschließen muss. Denn ich hatte laut Vertrag keine Entgeltfortzahlung erhalten.
Ich bewarb mich direkt in Dublin in verschiedenen „high class“ Hotels.
Das „The Westin Dublin“ (5*) hat mich dann eingestellt. Da der Unfall aber erst ca. 2 Monate her war, konnte ich nur einen Monat arbeiten. Ich habe gemerkt, dass mein Körper zur Regenerierung einfach mehr Zeit benötigt.
Ich hatte mich dazu entschlossen wieder nach Deutschland zu gehen. Da ich aber sofort Arbeitslos was, musste ich selber aktiv werden. So wollte ich mich mit einer mit einer Event Management Agency selbstständig machen. Beim Schreiben des Businessplanes ging mir mein zurückgelegtes Geld aus. Die Gelegenheit, als Franchisenehmer, bei der Kapital und Business Unternehmensgesellschaft mbH zu arbeiten gefiel mir sehr gut. So lernte ich die Seite der Investmentbanker kennen. Eine gute Voraussetzung für einen betriebswirtschaftlichen Studiengang an einer Hotelfachschule.
An der Hotelfachschule der Käthe-Kollwitz-Schule in Marburg bildete ich mich zum „staatlich geprüften Betriebswirt Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe“ weiter. Meine Fachhochschulreife und die Ausbildereignung habe ich dort auch abgeschlossen.

Nebenbei habe ich die RechtsanwaltskanzleiAndreas Wilke im adminstrativen Bereich unterstützt. Dazu gehörte die Büroorganisation, die Erstellung des Marketingkonzeptes und die Kontrolle des IT Bereichs.
In meinem letzten halben Jahr an der Hotelfachschule habe ich nebenbei ein Praktikum bei der Stadt Marburg an der Lahn im Fachdienst Kultur absolviert. In einem überschaubaren Team bereiteten wir die 33. Marburger Sommerakademie vor. Das gab mir Einblicke in die administrativen Tätigkeiten einer Büroorganisation.
Anfang August 2010 endete das Praktikum und ich habe mich als „Unternehmensberater für die Hotellerie und Gastronomie“ selbstständig gemacht. Ich betreute das Café „Spiegelslustturm“ in Marburg. Das Café wird von einem Verein geführt und hat sich zur Aufgabe gemacht psychisch kranke Menschen zu resozialisieren.
Ich habe dort Personalschulungen gegeben, Betriebsanalysen erstellt und Qualitätsmanagement betrieben.
Ende Februar 2011 fing ich als Kellner im Dorint Royal Golfresort & Spa (5*) an, um meine Kenntnisse im Servicebereich zu erweitern, Auslandserfahrung zu sammeln und Spanisch zu lernen.
Mein Vertrag läuft am 31. Oktober 2011 aus.

Aber findet mehr über mich in diesem Blog heraus. Es wird sich lohnen.

René Lehmann