ENGLISH
What does hardware and software means in hospitality?
It's easy: hardware means the hotel, with all its furnishings, the physical structure.
The software means the soft factors, the employees, who are working with the hardware and create the atmosphere of the hotel.
What should you invest in? The hardware or the software?
Certainly in both, except the software more often. In the beginning you have to invest in the hardware. The hotel has to be build first, the furnishings have to be planed precisely respectively refurbished. For the mist hoteliers here's the end. The hotel looks amazing and the dream is reality. Everything is working but the investment starts now. Not all 5 to 7 years.
The software affects the quality of the hotel significant. The associates are creating the ambience and arrange the turn-over via competence and pro-active sales techniques.
Do you know athletes, who are training “just” once a year and get gold medals?
The athlete is working out many times daily. It looks the same in the hotel. Except the employees need time to implement what they have learned. The staff has to be trained professionally once a month and at least twice a year for the same topic. As a result the competence will improve and the employee will get the feeling the company cares about him.
A professional training can be made by a consultancy for hospitality businesses. The training cost money bit the investment in education carries 12% interest. Through the increase of quality the employee will be motivated. With his competence he will earn more senses of achievement. Moreover he won't just work, he wants to improve. Good for the hotelier and better for the turn-over.
Certainly the hotelier has to check on the basis of his developed goals if the actions are profitable. That's why he has to adjust the curse to get the requested result. Because of that the entrepreneur can reinvest in the employees.
Conclusion:
Investments in hard- and software cost money. Thereby arise more money. The hotelier has not to watch just the costs but rather has to plan the future precisely. That means planing measurable goals and the way of getting them. If you listen to your employees your clients will thank you. Increases in turnover of 50% are realistic. First the investment, later the turn-over.
DEUTSCH
Was bedeutet Hardware und Software in der Hotellerie?
Ganz einfach: Die Hardware ist das Hotel an sich, mit all seinen Einrichtungsgegenständen, die bauliche Substanz. Und die Software ist die weiche Komponente, also die Mitarbeiter, die mit der Hardware arbeiten und aus dem Unternehmen das machen, was es ist.
In was soll investiert werden? In die Hard- oder die Software?
Natürlich in Beides, aber jedoch öfter in die Software.
Am Anfang muss in die Hardware investiert werden. Das Hotel muss gebaut, die Einrichtungen präzise geplant bzw. renoviert werden. Für die meisten Hoteliers ist hier Schluss. Das Hotel sieht super aus und ist der wahr gewordene Traum. Alles funktioniert einwandfrei aber erst jetzt beginnt die hauptsächliche Investition. Und diese darf nicht alle 5 bis 7 Jahre erfolgen.
Die Software bestimmt die Qualität des Hotels maßgeblich. Denn die Mitarbeiter kreieren das Ambiente, sorgen für den Umsatz durch proaktiven Verkauf und Kompetenz.
Kennen Sie einen Sportler, der „nur“ einmal im Jahr trainiert und Goldmedaillen gewinnt? Der Sportler trainiert wahrscheinlich mehrmals täglich. So sieht es auch im Hotelbetrieb aus. Nur, dass die Mitarbeiter nicht mehrmals täglich geschult werden müssen. Sie brauchen auch Zeit, dass Gelernte umzusetzen und zu festigen. Als Hotelmitarbeiter sollte man einmal monatlich professionell geschult werden und das mindestens zweimal jährlich zum selben Thema. Dadurch stärkt sich die Kompetenz des Mitarbeiters und er bekommt das Gefühl das Unternehmen kümmert sich um ihn.
Ein professionelles Training kann durch eine Unternehmensberatung für den Bereich Hotellerie durchgeführt werden. Die Schulungen kosten natürlich Geld, aber die Investition in Bildung verzinst sich mit ca. 12%. Durch diese Qualitätssteigerung wird der Mitarbeiter aber auch motiviert. Denn er bekommt durch die erweiterte Kompetenz immer mehr Erfolgserlebnisse zu spüren. Er möchte also nicht nur vor sich hinarbeiten, sondern möchte immer besser werden. Gut für den Unternehmer, denn dadurch steigt der Umsatz.
Natürlich muss der Hotelier immer wieder, anhand der erarbeiteten Ziele schauen, ob sich die Maßnahmen auch rentieren. Neuausrichtungen des Kurses sind dabei durchzuführen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Nur so können weitere Investitionen in die Mitarbeiter finanziert werden.
Fazit:
Investitionen in Hard- und Software kosten Geld. Dabei entsteht aber mehr Geld. Der Hotelier darf nicht nur auf die Kosten schauen, sondern muss präzise in die Zukunft planen. Das heißt messbare Ziele aufschreiben und die Vorgehensweise planen.
Richten Sie sich an den Mitarbeitern aus, denn die Kunden werden es Ihnen danken! Umsatzsteigerungen von 50% sind durchaus realistisch. Zuerst kommt die Investition und dann der Umsatz.
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