Dienstag, 12. Juli 2011

Employees - Mitarbeiter

ENGLISH

How has an employee to be for a company?
The inner attitude is split into two factors. It is an interaction between duties and rights, which the employee feels. But he can just act compulsory contribution if he knows the background. Such as the numbers like the turn-over for his section or other tension metrics, which will affect his operations. Through that his intrinsic pressure to become better will boom. The associate will be more committed because he knows the objective and knows that he is part of a whole issue. He will ask about trainings and development to become better.
His rights are based on the cooperation with the company. He will give more if he knows they respect him, as if the company put him into a cage.
It is always a give-and-take which has to be balanced. Certainly the salary has to be appropriate. The company mustn't give him the feeling as if they take advantages of their staff.
The private life of the employee has to be balanced, too. He will offer more hours to the company because for him it makes sense. But it shouldn't be self-evidence. The company can bank on the employee if they offer him a proper work-life-balance. Moreover the company has to have a look about the environment of the staff. That means that there is enough time for him and his friends, partner, family. Besides the partner has to be included in the planning of the career of the associate. It stands and falls with the environment and the partner of the employee.
Otherwise the employee has not to think about the common model of planning the career. He should look more on his experiences as on the same workings. Today everything is so fast and flexible that one will do that and the other time this. The made experiences can one use for other operations. It's not possible to keep everything separated.
Hence the experiences a red line in the CV is done. Not the workings itself. Flexibility is the new feature the employee has to refer to.
Conclusion:
You will get to know an employee better by the time you work with him. He becomes involved and will become better than the others. Certainly you have to balance competences. That means with the whole staff. Through time one will realize that the employee will adhere to his plan of working and living.


DEUTSCH

Wie muss ein Mitarbeiter zu seinem Unternehmen stehen?
Die innere Einstellung sollte wie folgt aufgeteilt sein. Es ist ein Zusammenspiel zwischen Pflichten und Rechten, die der Mitarbeiter in sich spürt. Er kann natürlich nur pflichtbewusst handeln, wenn er die Hintergründe im Unternehmen kennt. Damit sind die Umsatzzahlen für den Bereich indem er arbeitet gemeint, wie auch weitere Messgrößen, die er durch seine Tätigkeit mit beeinflussen kann. Denn dadurch wird der intrinsische Druck immer besser zu werden, mehr zu verkaufen, etc. immer größer. Der Angestellte ist somit immer engagierter, weil er sein Ziel kennt und sich als Teil eines großen Ganzen sieht. Er wird, um auch besser zu werden nach Schulungen, sprich Weiterentwicklung fragen.
Seine Rechte beruhen auf der Kooperation mit dem Unternehmen. Fühlt er sich wahrgenommen und nicht eingesperrt wird er viel mehr von sich geben, als wenn er in etwas akribisch eingepfercht wird. Es ist immer ein Geben und Nehmen, dass sich die Balance geben muss. Der Lohn sollte natürlich auch angemessen sein. Der Angestellte soll nicht das Gefühl haben finanziell ausgebeutet zu werden.
Das Privatleben des Mitarbeiters muss es auch geben. Er wird von sich aus Überstunden machen, wenn er es sinnvoll findet. Aber es sollte keine Selbstverständlichkeit sein. Das Unternehmen kann sich auf seinen Mitarbeiter verlassen, wenn es eine spürbare Work-Life-Balance zur Verfügung stellt. Der Betrieb muss darauf achten, dass es auch dem Umfeld des Mitarbeiters gut geht. Damit meine ich, dass genügend Ausgleich für den Mitarbeiter vorhanden ist. Der Partner des Mitarbeiters muss auch in die Karriereplanung mit einbezogen werden, denn es steht oder fällt mit dem Umfeld bzw. der Beziehung des Angestellten.
Außerdem sollte dem Mitarbeiter in seiner Karriereplanung nicht das üblich Muster vorschweben. Er sollte sich lieber auf die Erfahrungen berufen, als auf die immer selben Tätigkeiten. Denn heutzutage ist alles so schnelllebig geworden, dass man mal dies und mal das macht. Die dabei gemachten Erfahrungen können durchaus mit anderen Bereichen verknüpft werden. Sie dürfen nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Somit bilden die Erfahrungen des Mitarbeiters einen roten Faden im Lebenslauf. Nicht mehr die Tätigkeiten an sich. Flexibel lautet das Stichwort, auf das sich der Angestellte berufen wird.
Fazit:
Man lernt einen guten Mitarbeiter immer erst mit der Zeit kennen. Er wird sich für das Unternehmen sehr engagieren und es besser machen wollen, als seine Kollegen. Natürlich müssen die Kompetenzen abgewogen werden. Und zwar bei allen Mitarbeitern im Unternehmen. Durch die Zeit wird man auch merken, dass der Mitarbeiter immer seiner Linie treu bleibt.

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